Ecuador
Unsere Ecuador-Videos
Beim Anklicken öffnen sich die Videos in Youtube.
Allgemeine infos
Visum
Kein Visum nötig.
Mit deutschem Reisepass
(6 Monats-Regel) kannst du bis zu 90 Tagen im Land bleiben.
Geographie
Hauptstadt
Quito
(größte Stradt
ist Guayaquil)
Zeitzone
UTC -5
(keine Sommerzeit)
UTC -6
(Galapagos)
Fläche
256.370 km²
(etwa wie Großbritannien)
Bevölkerung
Einwohnerzahl
17,8 Mio. (2023)
Sprachen
Spanisch
indigene Sprachen (Kichwa u.a.)
Englisch ist nicht allzu weit verbreitet)
Religion
Kath. Christentum, ca. 80%
Feiertage
Semana Santa
Inti Raymi
LGBTQ+
LGBTQ+-freundlich, vor allem in den Groß-städten. Weitreichende Gleichstellung
Währung & Preise
Währung
US-Dollar (USD)
– seit 2000 offizielle Währung
Preisniveau
günstig bis mittel
Trinkgeld
Restaurants: ca. 10 %.
Guides/Fahrer:
ca. 5–10$/Tag.
Sicherheit & Apps
Vorsicht in Großstädten (Diebstahl, abends unsichere Viertel) Die Küstenregionen (Kartelle) sollten aktuell nur mit größter Vorsicht besucht werden. Ebenso die nördlichen Grenzregionen. Galápagos, Andenregionen und Oriente empfanden wir als sehr sicherer.
Generell haben wir uns über-haupt nicht unsicher gefühlt. Auch in Quito nicht.
Trinkwasser
Vorsicht mit Leitungswasser
Apps
Maps.me, WhatsApp, Sprach-Wörterbuch
Reise-Infos
Adapter nötig?
ja!
Typ A & B
Telefonanbieter
Claro & Movistar
Impfungen
keine vorgeschriebenen
Impfungen.
Gelbfieber (empfohlen für Amazonas-Region; Nachweis bei Einreise aus Risikoländern).
Routineimpfungen (Tetanus, Hepatitis A), ggf. Typhus & Malariaprophylaxe für Regenwald.
Unsere Route

Hotel, AirBnB & Co
Diese Unterkünfte in Ecuador können wir weiterempfehlen:
Quinta Wiñay
Quito - Airportüber booking.com gebucht
Casa Frida
Quitoüber AirBnB gebucht
mio homestay
Quitoüber AirBnB gebucht
Sendero de las Aves
Mindoüber booking.com gebucht
casa y flores
Bañosüber booking.com gebucht
Urban Style Suite
Cuencaüber AirBnB gebucht
Eco-Resort Izhcayluma
Vilcabambaizhcayluma.com
Preis/Nacht für 2: Bis 25 Euro: €. Bis 50 Euro: €€. Ab 50 Euro: €€€. Mehr Infos zu den Unterkünften findet ihr in den Videos und auf den jeweiligen Städte-Seiten.
unsere Kosten

Aufschlüsselung der „Tour”-Kosten:
folgende Kosten sind unter Tour aufgeführt: Tarabita (Seilbahn Mindo): 9 Euro, Birding Tour Balcon Tumpiki: 92 Euro, Mariposas del Mindo: 17 Euro, Tour Otavalo: 82 Euro, Eintritt Äquatormuseum (Sonnenuhr) 8 Euro, Besuch indigene Gemeinde im Amazonas: 18.5 Euro, Chiva-Tour zur Straße der Wasserfälle in Baños mit allen Eintritten: 21.5 Euro, Dachterrasse der Kathedrale in Cuenca: 2.5 Euro (1 Person), Cajas NP: 105.5 Euro, Massage in Izhcayluma (4×1 Stunde) 88 Euro, Temazcal: 26.5 Euro
Aufschlüsselung der „Extra”-Kosten:
Die unter „Extras” aufgelisteten Kosten setzen sich wie folgt zusammen: SimCard: 38.5 Euro, Bankgebühren: 8.5 Euro, Trinkgelder: 9 Euro, Wäscherei: 31 Euro, Souvenirs: 61.5 Euro, Toilette: 1 Euro, Bier: 13 Euro, Bäckerei: 40.5 Euro, Apotheke: 19.5 Euro, Chiropraktiker: 17.5 Euro, Schuster: 5.5 Euro, Naschereien: 12.5 Euro
Die Preise habe ich auf 50 Cent gerundet

Beste Reisezeit für eine Ecuador-Rundreise

Anden

Oriente (Amazonas)
Ecuador-Rundreise: Optimale Reisezeit
Ecuador ist ein vielfältiges Land mit vier geografischen Zonen (Andenhochland, Amazonas-Regenwald, Küste & Galápagos), die unterschiedliche Klimazonen haben. Die beste Reisezeit hängt von deinen Zielen ab
Beste Reisezeit nach Region
Andenhochland
Trockenzeit (Juni–September & Dezember–Januar):
Beste Zeit für Trekking, Städtebesichtigung & klare Sicht auf Vulkane.
Tagestemperaturen: 15–22°C, nachts oft unter 10°C.
Regenzeit (Februar–Mai & Oktober–November):
Kurze, heftige Schauer am Nachmittag, aber grüne Landschaften.
Gute Alternative für weniger Touristen.
Amazonas-Regenwald (Oriente)
Trockenere Phase (Oktober–Februar):
Weniger Regen, bessere Wege für Dschungeltouren.
Hohe Luftfeuchtigkeit (~30°C).
Regenzeit (März–September):
Intensive Niederschläge, aber üppige Natur & mehr Tieraktivität.
Küste
Trockenzeit (Mai–Dezember):
Sonnig, warm (~25–30°C), ideal für Strände & Surfen (z. B. Montañita).
Regenzeit (Januar–April):
Feucht-heiß, kurze Gewitter, aber weniger Touristen.
Galapagos
siehe Galapagos-Seite: hier
Klima-Tipps für die Planung
Schichtkleidung im Hochland:
Morgens kühl, mittags sonnig – am besten Zwiebellook.
Regenschutz:
Selbst in der Trockenzeit kann es kurze Schauer geben (vor allem nachmittags).
Sonnenschutz:
In den Anden und auf Galápagos ist die UV-Strahlung extrem hoch.
Mückenschutz:
Unverzichtbar im Amazonas & an der Küste (Dengue-Gefahr!).
Empfohlene Reiseroute nach Jahreszeit
Trockenzeit (Juni – September)
Anden-Highlights: Quito – Cotopaxi – Quilotoa-Lagune – Baños.
Amazonas: 3-Tage-Dschungeltour in Cuyabeno.
Galápagos: Tierbeobachtungen & Tauchabenteuer.
Regenzeit (Dezember – April)
Küste: Strandzeit in Montañita oder Puerto López (Walbeobachtung Juni–September!).
Anden: Kurze Schauer, aber weniger Touristen an der Avenue der Vulkane.
Amazonas: Üppig grüne Landschaften, gute Vogelbeobachtung.
Galápagos: kurze Schauer, aber warmes Wasser (Schnorcheln)
Wann solltest du fahren?
Allround-Reise (Kombi aus Anden, Amazonas & Galápagos):
Juni–September (trocken & beste Bedingungen).
Nur Galápagos & Küste:
Dezember–Mai (warmes Wasser, sonnige Strände).
Für günstige Preise & weniger Touristen:
Oktober–November oder Februar–April (Regenrisiko, aber grüne Landschaften).
Ecuador ist ganzjährig bereisbar – entscheide je nach Priorität (Wanderungen, Strand, Tierwelt).
vor ort unterwegs

Flughafen
Quito (UIO)
Aeropuerto Internaconal Mariscal Sucre
Hauptstadt-Flughafen, modern und gut ange-bunden.
Lage: Etwa 45 Minuten von Quitos Zentrum (auf 2.800 m Höhe). Reist ihr nach Galapagos weiter macht ein Hotel in Quito deswegen keinen Sinn.
Wichtig: die Anbindung mit öffentlichen Bussen ist so naja. Besser ist ein Uber oder Taxi.
Guayaquil (GYE) Aeropuerto Internacional José Joaquin de Olmedo
Größter & wichtigster Flughafen für inter-nationale Verbindungen.
Lage: Nahe der Stadt (10–15 Minuten ins Zentrum).
Galápagos-Flüge häufig günstiger als ab Quito.
Galapagos-Inseln:
Baltra (GPS) & San Cristóbal (SCY)
die beiden Hauptflughäfen für Touristen.
Wichtig: Vorab Transitkarte (20 USD) und Nationalpark-Gebühr (200 USD) zahlen!
regionale Flughäfen:
Cuenca (CUE) – für Südecuador.
Manta (MEC) – für die Pazifikküste.

Bus, Bahn & Co
Für längere Strecken von Stadt zu Stadt: Überlandbusse
Busse sind das Hauptverkehrsmittel (z. B. Quito–Guayaquil, Quito–Cuenca).
Komfort: („Ejecutivo“ = bequemer, „Popular“ = günstig & voll). Nachtbusse: Beliebt für lange Strecken (z. B. Quito–Manta, Quito–Loja). Haben wir nur im Touristenbus in den Amazonas gemacht. Amsonsten sind die meisten Strecken gut als Tagesfahrt zu meistern.
Tipp: Diese Unternehmen werden häufig empfohlen: Flota Imbabura, Panamericana oder Expreso Turismo
Unsere Meinung: Wir hatten überhaupt keine Probleme. Weder mit dem Buchen vor Ort im Terminal, über App (bookaway) oder der Sicherheit an Board. Die Fahrweise ist allerdings manchmal recht ”zügig”. In unserem Bericht zu Mindo gehts auch nochmal ums Busfahren. Busfahrt Quito nach Mindo
Für kurze Strecken vor Ort: Collectivos:
Collectivos sind Kleinbusse oder Vans, die festgelegte Routen bedienen und Passagiere gegen ein geringes Entgelt befördern. Sie haben in der Regel Platz für 10 bis 15 Personen.
Wie funktionieren Collectivos?
Collectivos folgen festgelegten Routen, die oft nicht offiziell ausgeschildert sind. Sie fahren in der Regel auf Hauptstraßen und halten an bestimmten Punkten, die den Einheimischen bekannt sind – Touristen aber manchmal Rätsel aufgeben. Es gibt keine festen Fahrpläne; die Fahrzeiten richten sich nach der Nachfrage. Collectivos verkehren oft von frühmorgens bis spätabends, in einigen Gebieten auch rund um die Uhr.
Man kann an bestimmten Sammelpunkten (z.B. an Straßenecken oder Marktplätzen) einsteigen oder sie einfach anhalten, wenn sie vorbeifahren. Der Fahrpreis wird meist direkt (beim Aussteigen) an den Fahrer gezahlt,.
Vorteil:
Sie sind preiswert und bieten eine flexible Möglichkeit, kurze und mittlere Distanzen zurückzulegen. Sie erreichen auch abgelegene Gebiete, die von anderen Verkehrsmitteln nicht bedient werden.
Nachteile:
Die Fahrzeuge sind oft überfüllt und können unbequem sein. Die Routen und Haltestellen sind für Touristen oft schwer zu verstehen, da sie nicht immer ausgeschildert sind.
Quito:
Metro de Quito (seit 2023):
Erste U-Bahn-Linie (22 km, 15 Stationen) von Quitumbe (Busterminal) nach El Labrador. Schnell & sicher, kostet 0,45 USD (Einheitstarif mit Bussen).
Alles zur Metro in Quito erfährst du: hier
Trolebús & Ecovía:
Oberleitungsbusse auf eigenen Spuren (häufig überfüllt, aber günstig).
Busse („Verdes“):
Normale Stadtbusse, oft langsam, aber weitreichendes Netz (0,35–0,50 USD).
Cuenca:
Tranvía/Straßenbahn (seit 2020) Höchstgelegene Straßenbahn der Welt. In der Altstadt fährt sie ohne Oberleitungen APS-System) Aktuell wird 1 Linie quer durch die Stasdt (mit Anbindung an das Bus-terminal und den Flughafen) betrieben. Kosten: Einzelticket 1USD – am Automaten kaufen – nur Bargeld, mIt Mobilitätskarte (Movilizate-Karte) günstiger. Klimatisiert & zuverlässig. Zu den Hauptzeiten ca. alle 10 min.

Uber:
Uber ist in Ecuadors größeren Städten ver-fügbar.
Quito (gut verfügbar, oft günstiger als Taxis)
Guayaquil (häufig genutzt, aber manchmal längere Wartezeiten)
Cuenca (begrenzt, aber nutzbar)
Manta & Santo Domingo (seltener, aber möglich)
Preis: Oft günstiger als offizielle Taxis (festes Preissystem).
Zahlung: Per Kreditkarte im App-Wallet
Sicherheit: Fahrer sind registriert, Route wird getrackt – sicherer als Straßentaxis.

Mietwagen, Mietroller & Co
Mietwagen in Ecuador:
Ein Mietwagen gibt dir in Ecuador viel Freiheit, besonders für Roadtrips durch die Anden, die Küste oder abgelegene Regionen. Hier sind die wichtigsten Infos auf einen Blick:
Voraussetzungen für die Mietwagenleihe:
Führerschein:
Internationaler Führerschein (IDP) empfohlen, obwohl der nationale EU-Führerschein oft akzeptiert wird.
Mindestalter: 21 Jahre (bei einigen Anbietern 25 Jahre).
Kreditkarte:
Zum Buchen & für die Kaution Debitkarten werden meist nicht akzeptiert!
Reisepass:
Wird bei Übernahme verlangt
Kosten & Versicherung:
Kleinwagen (z. B. Hyundai i10):
25–40 USD
SUV (z. B. Toyota RAV4):
50–90 USD
Versicherung:
Haftpflicht (obligatorisch) –
oft im Grundpreis enthalten.
Vollkasko (CDW): 10–30 USD/Tag extra
(Schäden durch Schlaglöcher, Steinschlag etc. sind häufig).
Wichtigste Regeln:
Rechtsverkehr (wie in Europa).
Geschwindigkeit:
Stadt: 50 km/h
Landstraße: 90 km/h
Autobahn: 100 km/h
Alkoholgrenze: 0,3 Promille
Handyverbot am Steuer
Gefahren:
Schlaglöcher & unbefestigte Straßen (besonders in ländlichen Gebieten).
Nachtfahrten vermeiden (schlechte Beleuchtung, riskante Überholmanöver).
Diebstahlrisiko: Nie Wertsachen im Auto lassen (besonders in Guayaquil/Quito).
Tanken und Maut:
Super (Extra): ~1,50 USD/Gallon (ca. 0,40 USD/Liter) – extrem günstig!
Mautstraßen:
Einige Strecken (z. B. Quito–Guayaquil) haben Maut (1–5 USD, bar bezahlbar).
Parken:
In Städten oft schwierig & teuer (Hotels mit Parkplatz bevorzugen). Parquímetros (Parkuhren) in Quito/Cuenca. Nie an unsicheren Orten parken (Diebstahlgefahr)
Campervan:
Selten, aber möglich (z. B. über Ecuador Freedom Bike Rental).
Unsere Meinung:
Gerade für die klassische Strecke Quito (und Umgebung: Mindo, Otavalo, Quilotoa, Coto-paxi) nach Cuenca oder weiter bis nach Loja/Vilcabamba und dann nach Guayaquil braucht man keinen Mietwagen. Die Busse sind gut, günstig und zuverlässig. Alles ist gut mit den Öffis oder auch mal eienr vor Ort gebuchten Tour zu erreichen.
Essen & Trinken
Ecuador bietet eine vielfältige Küche, geprägt von den Anden, der Küste, dem Amazonas und kolonialen Einflüssen. Hier sind die must-try-Gerichte
Andenregion
Locro de Papa – Cremige Kartoffelsuppe mit Käse, Avocado & Chili.
Hornado – Langsam gegartes Schweinefleisch, serviert mit Mote (gekochter Mais) und Llapingachos (Kartoffel-Käse-Pfannkuchen).
Trucha – Forelle aus den Andenflüssen, meist gebraten oder gegrillt.
Fritada – Gebratenes Schweinefleisch mit Kochbananen & Mais.
Küstenregion
Encebollado – Ecuadors Nationalgericht: Fischsuppe mit Yuca, roten Zwiebeln & Kochbananenchips.
Ceviche – Anders als in Peru: mit Tomatensoße, Popcorn & Chifles (Kochbananenchips).
Encocado – Fisch oder Meeresfrüchte in Kokosmilch-Soße.
Amazonas (Oriente)
Maito – In Bijao-Blätter gewickelter Fisch oder Fleisch, gegrillt.
Chontacuro – Gegrillte Palmenraupen (Mutige probieren es!). Dazu gibt es eine hier Video von uns
Chicha de Yuca – Traditionelles fermentiertes Maniok-Getränk.
Nationale Klassiker
Bolón de Verde – Frittierte Kochbananen-Kugeln mit Käse oder Schweinefleisch (perfektes Frühstück).
Chocolate Arriba – Ecuadors berühmter Edelkakao (z. B. als heiße Schokolade).
Streetfood & Snacks
Empanadas de Viento – Frittierte Teigtaschen mit Käse (oft mit Zucker bestreut).
Salchipapas – Pommes mit Würstchen – der beliebteste Fast-Food-Snack.
Helado de Paila – Traditionelles Fruchteis, handgeschabt in Kupferpfannen.
Getränke
Canelazo – Ecuadors National-Getränk: heiß. Zimtig. Lecker.
National Parks & Co in Ecuador


Nationalpark Cajas
Lage: Andenhochland
Besonderheit: Über 200 Seen in einer Moorlandschaft.
Wandern, Vogelbeobachtung (Kondore), Polylepis-Wälder.
Mehr Infos hier!
In diesem Youtube-Video.
Nationalpark Galápagos
Siehe unsere Galapagos-Seiten
Mehr Infos hier!
In diesem Youtube-Video. (Santa Cruz)
In diesem Youtube-Video. (Isabela)
In diesem Youtube-Video. (San Cristóbal)

weitere National-Parks
Nationalpark Yasuni
Lage: Amazonas-Regenwald
Besonderheit: Einer der artenreichsten Orte der Welt, Heimat indigen Völker und Amazonas-Wildtieren wie z.B. Jaguare, Flussdelfine.
Nationalpark Sangay
Lage: Andenregion
Besonderheit: UNESCO-Weltnaturerbe mit aktiven Vulkanen (Sangay, Tungurahua).
Gletscher, Lagunen, artenreiche Vogelwelt.
Nationalpark Podocarpus
Lage: Südliche Anden
Besonderheit: „Botanischer Garten Amerikas“ mit 4.000 Pflanzenarten.
Nebelwälder, Wasserfälle, Vogel (z. B. Kolibris).
Nationalpark Cotopaxi
Lage: Zentralanden
Besonderheit: Dominierender Vulkan Cotopaxi (5.897 m), eine der höchsten Vulkanöle der Welt.
Hochlandflora (Chuquiragua), Bergsteigen.
Nationalpark Machalilla
Lage: Küste
Besonderheit: Einziger Küstenpark mit Tropenwald.
Isla de la Plata („Klein-Galápagos“), Strände (Los Frailes), Wald.
Nationalpark Llanganates
Lage: Zentralanden
Besonderheit: Mystische Berglandschaft,
abgelegene Täler, Nebelwälder, seltene Amphibien.
Nationalpark Sumaco Napo-Galeras
Lage: Östliche Anden
Besonderheit: Vulkan Sumaco (3.900 m)
Regenwald, Quellflüsse des Amazonas, indigene Gemeinden.
Nationalpark Cayambe Coca
Lage: Nördliche Anden
Besonderheit: Cayambe-Vulkan (5.790 m).
Gletscher, Thermalquelle (Papallacta), Anden-Bären.
UNESCO Welterbe

Historisches Zentrum Quito
Ecuadors Hauptstadt wurde im 16. Jahrhundert auf den Ruinen einer alten Inka-Stadt gegründet und liegt auf einer Höhe von 2.850 Metern und verfügt über eines der am besten erhaltenen und größten historischen Zentren Latein-amerikas. Seine koloniale Architektur mit Kirchen, Klöstern und Plätzen spiegelt die Verschmelzung spanischer und indigener Einflüsse wider. Denkmäler wie die Kirche La Compaia de Jesus und das Kloster San Francisco zeichnen sich als außergewöhnliche Beispiele des Andenbarocks aus.
Hier gehts zum Bericht:

Galápagosinseln
Die Galápagos-Inseln waren das erste Naturerbe der UNESCO. Grund: die beispiellose Artenvielfalt und die grundlegende Rolle bei der Entwicklung der Evolutionstheorie von Charles Darwin.
Der Archipel im Pazifik beherbergt zahlreiche endemische Arten und dient als lebendiges Labor für wissenschaft-liche Forschung. Die extreme Isolation der Galápagos Inseln haben zur Ent-wicklung einer einzigartigen Fauna ge-führt. Darunter Arten wie Landleguan, Riesenschildkröte und mehrere Finken-arten, deren Studie Darwins Evolutions-theorie 1835 ibestätigte.
Hier gehts zum Bericht.

Historisches Zentrum Cuenca
Das historische Zentrum von Cuenca befindet sich in den südlichen Anden Ecuadors und ist ein herausragendes Beispiel für die spanische Kolonial-planung in Amerika. Seine gepflasterten Straßen, Plätze, Holzbalkonhäuser und die majestätische Kathedrale der Unbe-fleckten Empfängnis bilden eine urbane Umgebung, die ihre kulturelle Identität im Laufe der Zeit bewahrt hat. Santa Ana de los Rios de Cuenca wurde 1557 nach den strengen städtebaulichen Vorschrif-ten gegründet, die dreißig Jahre zuvor von Kaiser Karl V. herausgegeben wur-den.
Hier gehts zum Bericht:
Weitere UNESCO Welterbe Stätten in Ecuador:
Qhapaq Ñan – Andenstraßensystem
Nationalpark Sangay
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