Peru

Unsere Peru-Videos

Beim Anklicken öffnen sich die Videos in Youtube.

Allgemeine infos

Visum

Kein Visum nötig.

Mit deutschem, schweizer und österreichischem Reisepass
(6 Monats-Regel) kannst du bis zu 90 Tage im Land bleiben. Ein vorläufiger Pass wird akzeptiert. Im Fall eines Notpasses (z. B. gestohlen oder verloren), können Inlandsflüge verweigert werden.

Geographie

Hauptstadt
Lima

Zeitzone
UTC -5
(keine Sommerzeit)

Fläche
1.285.216 km²
(mehr als 3.5x
so groß wie Deutschland)

Bevölkerung

Einwohnerzahl
134.5 Millionen (2025)

Sprachen
Spanisch (83%)
indigene Sprachen wie Quechua (13%) und Aymara (1.5%)
Englisch ist nicht allzu weit verbreitet)

Religion
Kath. Christentum, ca. 60-65%

Feiertage
Inti Raymi (24.06.),
Semana Santa

LGBTQ+
In Lima und Cusco gibt es eine lebendige LGBTQ+-Szene. Sonst eher konservativ und von intollerant.
Ein Dekret von 2024 bezeichnete Transsexualität als psychische Krankheit!

Währung & Preise

Währung
Sol (S/ oder PEN)

Preisniveau
günstig bis mittel

kostenlos Geld abheben
ATMs der Banco de la Nación. Teilweise auch bei BBVA und Scotiabank

Trinkgeld
Restaurants: ca. 10 %.
Guides/Fahrer: etwa 5–10 USD/Tag.

Sicherheit & Apps

Vorsicht in Großstädten (Diebstahl, abends unsichere Viertel. Vermeidet abends zu Fuß in Limas untouristischen Virteln unterwegs zu sein.) Ebenso sind manchmal Grenzregionen unsicher.

Wir uns über-haupt nicht unsicher gefühlt. Weder in Cusco noch in Arequipa. In Lima waren wir zu kurz für eine Meinung.

Trinkwasser
Leitungswasser grundsätzlich meiden, nur Flaschen‑ oder gefiltertes Wasser (Zähneputzen ebenso).

Apps
Maps.me, WhatsApp, Uber, sprachliche Tools

 

Reise-Infos

Adapter nötig?
GER/AUT: nein
CH: ja
Typ A/C

Telefonanbieter
Claro und Movistar

Impfungen
keine vorgeschriebenen
Impfungen.

Gelbfieber (empfohlen für Amazonas-Region; Nachweis bei Einreise aus Risikoländern).

Routineimpfungen (Tetanus, Hepatitis A), ggf. Typhus, Tollwut, Gelb-fieber & Malaria-prophylaxe für Amazonas-Gebiete. Vor allem bei längerem Aufenthalt.

Unsere Route

Renate das Wasserschwein

Hotel, AirBnB & Co

Diese Unterkünfte in Peru können wir weiterempfehlen:

Preis/Nacht für 2: Bis 25 Euro: . Bis 50 Euro: €€. Ab 50 Euro: €€€.    Mehr Infos zu den Unterkünften findet ihr in den Videos und auf den jeweiligen Städte-Seiten.

unsere Kosten

Aufschlüsselung der „Tour”-Kosten:

folgende Kosten sind unter Tour aufgeführt: Kolibri Tour Gocta:  14 Euro, Kuelap inkl. Seilbahn: 26 Euro, Tour Revash + Leymebamba: 70.5 Euro, Chaparri Reserve inkl. Shuttle-Service: 54.5 Euro, Museum Herr von Sipán: 5 Euro, Huacas der Moche in Trujilo: 7.5 Euro, Chan Chan Tour mit Guide: 31.5 Euro, Machu Picchu: 73.5 Euro, Kloster Santa Catalina: 22 Euro, Flug Natca-Linien inkl. aller Gebühren (1 Person): 107.5 Euro

Aufschlüsselung der „Extra”-Kosten:

Die unter „Extras” aufgelisteten Kosten setzen sich wie folgt zusammen: Apotheke: 63 Euro, Bäcker: 16 Euro, Café: 64 Euro, Trinkgeld: 18.5 Euro, Shopping: 74.5 Euro, Geschenke für daheim: 109 Euro, Bar: 4 Euro, Wäscherei: 60.5 Euro, Bankgebühr: (weil Banco de la Nacion außer Betrieb) 15.5 Euro, Schuster: 9.5 Euro, Moskito-Spray: 5.5 Euro, Aperol Spritz: 51.5 Euro, Busterminal-Gebühr: 3 Euro, gekaufter Regenwald: 100 Euro,

Die Preise habe ich auf 50 Cent gerundet

Beste Reisezeit für eine Peru-Rundreise

Beste Reisezeit für eine Peru-Rundreise

Mai bis Oktober
Es ist Trockenzeit in den Anden und im Amazonas. Angenehme Temperaturen & gute Bedingungen für Trekking, Sightseeing

Regionale Übersicht – Beste Reisezeit nach Region:

Küste (Norden & Süden)
Dezember bis April (Sommer)
Warm, sonnig, ideal für Strandurlaub (z. B. Máncora)

Anden (Cusco, Arequipa, Puno)
Mai bis Oktober (Trockenzeit)
Kühle Nächte, sonnige Tage, ideale Wanderbedingungen

Machu Picchu
Mai bis September (Trockenzeit)
Trocken, gut begehbare Wege – aber viele Touristen

Amazonas (Iquitos)
Juni bis Oktober
Weniger Regen, trotzdem heiß & feucht, Flüsse schiffbar

Amazonas (Puerto Maldonado)
Mai bis Oktober (Trockenzeit)
Weniger Moskitos, trockenere Trails, Tiere gut sichtbar

Reisen in der Trockenzeit (Mai bis Oktober)

Beste Zeit für Trekking, Naturbeobachtung, Andenbesuche & Regenwaldtouren.

Kühle Nächte in den Bergen, vor allem im Juni/Juli (bis zu -5 °C möglich in Höhenlagen über 3.000 m)

Reisen in der Regenzeit (Dezember bis April)

In den Anden und am Inka Trail häufige Regenfälle, mögliche Straßensperrungen & Erdrutsche.

Machu Picchu ist geöffnet, aber der klassische Inka Trail ist im Februar geschlossen (wegen Wartung).

In der Küste jedoch sonnig und warm – ideal für Strandurlaub.

 

vor ort unterwegs

Flughafen

Peru verfügt über mehrere internationale und regionale Flughäfen, die für Touristen besonders relevant sind. Hier die wichtigsten:

Lima – Jorge Chávez International Airport (LIM)

  • Größter,  verkehrsreichster  und wichtigster Flughafen des Landes, mit rund 23 Millionen Passagieren im Jahr 202. Du wirst wahrscheinlich aus Europa hier landen.

Cusco – Alejandro Velasco Astete International Airport (CUZ)

  • Zweitgrößter Flughafen Perus mit ca. 3 Mio. Passagieren im Jahr 2023

  • Wichtiges Drehkreuz für Reisen nach Machu Picchu und in den südlichen Amazonas-Regenwald

Arequipa – Rodríguez Ballón International Airport (AQP)

  • Etwa 2 Mio. Passagiere im Jahr 2023, drittgrößter Flughafen des Landes

Weitere regionale Flughäfen:

Piura (PIU): Wichtig für Nordküste und Máncora

Iquitos, Trujillo, Tarapoto, Juliaca, Puerto Maldonado u.v.m. – dienen meist als regionale Verbindungen

 Das neue Terminal in Lima:

  • Das neue Terminal „T2“ wurde offiziell am 31. Mai 2025 eröffnet.

  • Kapazität: Etwa 30‑40 Millionen Passagiere jährlich. Dreimal so groß wie das alte (270.000 m² statt 90.000 m²)

  • Das Terminal kann nicht, wie das Alte, zu Fuß erreicht werden. Die alten Airporthotels, sowie die Metrostation „Aeropuerto” liegen jetz 20 min Fahrzeit mit Taxi/Uber vom Terminal entfernt!
  • Es gibt noch Probleme bei Anreise (jetzt schon überfüllte Straßen) und Abfertigung (wenig eingespielt und Menschen-schlangen im Eingangsbereich), die du berücksichtigen solltest. Plane etwas mehr Zeit ein, da sich alles noch „eingrooven” muss!

       

      Bus, Bahn & Co

      Peru bietet verschiedene Transport-möglichkeiten, um das Land zu erkunden – von preiswerten Bussen über atembe-raubende Zugfahrten bis hin zu  modernen Optionen wie Uber oder den Touristenbus: Peru Hop

      Bus: 

      • Hauptverkehrsmittel für Überlandreisen

      • Gut ausgebaute Strecken zwischen Städten (z. B. Lima – Arequipa – Cusco)

      • Anbieter wie Cruz del Sur oder Civa bieten komfortable Langstreckenbusse mit Liegesitzen („cama“)

      • Nachtfahrten sind üblich – Sicherheits-standard je nach Anbieter mal mehr, mal weniger gut

      • Tipp: Nachtbusse sparen Zeit, aber warm anziehen (nur manchmal gibt es Decken).

      Busgesellschaften in Peru,
      mit denen wir gut gefahren sind:

      Transporte Chiclayo:
      Strecke: Chachapoyas – Chiclayo
      sehr großzügiger Platz, pünktliche Fahrt.
      Achtung: Busgesellschaften in Peru haben häufig ihr eigenes Terminal!

      ITTSA:
      Strecke:  Chiclayo – Trujilo
      Alles gut.
      Achtung: Busgesellschaften in Peru haben häufig ihr eigenes Terminal!

      Peru Hop:
      Strecke:  La Paz (Bolivien) – Titicacasee (Bolivien) – Puno – Cusco – Arequipa – Nazca – Huacachina – Paracas – Lima
      Moderne Touristenbusse mit Guide.
      Ebenfalls eigene Terminal oder Sammelpunkte. Alles zu Peru Hop: hier!

      Bustickets online in Peru kaufen:
      Redbus.com Alles über die App oder homepage easy such- und buchbar. (Auch der Sitzplatz)

      Zug:

      Nur für Touristen auf 2 Strecken verfügbar:

      • Cusco – Machu Picch
        (PeruRail & Inca Rail)

      • Cusco – Puno (Titicacasee) mit dem Andean Explorer (Luxuszug)

        Uber:

        • In großen Städten wie Lima, Arequipa und Cusco verfügbar.

        • Günstiger und oft sicherer als Taxis.

        • Fahrten lassen sich bequem über die App buchen und bezahlen. Kein Gefeilsche, Betrug oder „Stadtrundfahrten”

        • Achtung: Nicht überall (z. B. in Machu Picchu).

        Taxi:

        • Weit verbreitet, aber nicht immer offiziell.

        • Preis vorher verhandeln (kein Taxameter).

        • In großen Städten gibt es auch offizielle Taxis (z. B. über Apps wie Beat oder TaxiSat).

        • Inoffizielle Taxis können riskanter sein – bei Unsicherheit lieber Uber oder App-Taxis nutzen.

        TukTuk:

        • Vor allem in kleineren Städten und Dörfern weit verbreitet.

        • Sehr günstig für kurze Strecken.

        • Kein Taxameter, Preis vorher aushandeln.

        • Nicht für längere oder schnelle Fahrten geeignet.

         

        Mietwagen, Mietroller & Co

        Mietwagenfahren in Peru ist eine Challenge

        Du wirst in Städten mit dem  chaotischen, teils aggressiven Fahrstil und unendlich viel Stau (v. a. Lima) umgehen müssen.

        Gute Pisten, wie die Panamericana-wechseln ab mit teils schlechten Straßen, vielen Schlaglöchern, unbefestigten Wengen und dauerhupenden Peruanern.

        Nachts warten schlecht beleuchtete Straßen mit geringer Beschilderung und möglicherweise Tieren auf der Fahrbahn auf dich.

        Auf einigen Strecken gibt es Mautstellen, meist bar zu zahlen.

        Falls du doch selber fahren möchtest:

        Allgemeines:

        • Mietwagen sind verfügbar in großen Städten wie Lima, Arequipa, Cusco, usw.

        • Internationale Anbieter: Hertz, Avis, Budget, Europcar, Sixt

        • In touristischen Orten wie Cusco  ist ein Mietwagen nicht nötig oder empfehlenswert (enge Straßen, kein Parken, viele Fußgänger).

        • Nach Machu Picchu (Aguas Calientes) kommst du nicht mit dem Auto (nur Zug oder Trekking)

        Voraussetzungen:

        • Mindestalter: meist 23–25 Jahre, je nach Anbieter.

        • Internationaler Führerschein empfohlen, aber EU-Führerschein wird oft akzeptiert.

        • Kreditkarte (für Kaution) ist Pflicht.

        • Führerschein muss mind. 1 Jahr alt sein

        • Unbedingt Haftpflicht und Kasko-Versicherungen prüfen und gegenbenfalls Zusatzversicherungen (Reifen, Glas, Diebstahl) abschließen

        Kosten (2025)

        • Kleinwagen: ab 30–50 USD/Tag

        • SUV: ab 70–100 USD/Tag

        • Einwegmieten (z. B. Lima → Cusco): teuer oder nicht verfügbar.

        • Benzinpreis: ca. 5–6 Soles/Liter (~1.30–1.50 USD)

        Mietwagen: sinnvoll?

        Cuscco, Lima, Arequipa:
        nein – besser Uber/Taxi

        Machu Picchu:
        nein – nicht möglich! Zug.

        Nord-Peru:
        möglich – Bus funktioniert aber gut

        Süd-Peru (Lima – Paracas – Nazca – Arequipa – Colca Canyon):
        Roadtrip gut möglich

        Essen & Trinken

        Peru gilt als eine der vielfältigsten Küchen der Welt, beeinflusst von indigenen Traditionen, spanischer Kolonialküche, asiatischen Einflüssen und vielem mehr.

        Ceviche
        Roher Fisch (meist Seebarsch) mariniert in Limettensaft mit Zwiebeln, Chili, Koriander (uh) und oft serviert mit Süßkartoffeln und Mais. Das Nationalgericht Perus!

        Lomo Saltado
        Gebratenes Rindfleisch mit Zwiebeln, Tomaten und Sojasauce, meist mit Pommes frites und Reis serviert. Ein Beispiel für den chinesisch-peruanischen Chifa-Einfluss. Sehr lecker und überall erhältlich.

        Aji de Gallina
        Hühnerfleisch in einer cremigen, leicht scharfen Sauce aus Aji Amarillo (gelbe Chili), Milch, Käse und Brot. Dazu gibt’s Kartoffeln und Reis.

        Anticuchos
        Gegrillte Fleischspieße, meist aus Rinderherz, mariniert in Knoblauch, Essig und Chili. Klassisches Street Food, oft mit Kartoffeln und Mais serviert.

        Papa a la Huancaína
        Gekochte Kartoffeln mit einer kalten, cremigen Sauce aus Aji Amarillo, Käse, Milch und Crackern. Ursprünglich aus der Stadt Huancayo.

        Rocoto Relleno
        Gefüllter, scharfer Rocoto-Paprika mit Hackfleisch, Ei und Gewürzen, überbacken mit Käse. Spezialität aus Arequipa.

        Pollo a la Brasa
        Mariniertes Brathähnchen vom Holzkohlegrill, serviert mit Pommes und verschiedenen Saucen. Sehr beliebt im ganzen Land.

        Cuy
        gegrilltes Meerschweinchen – ein typisch peruanisches Essen.

        Tacu Tacu
        Ein Mix aus Reis und Bohnen, in der Pfanne gebraten und oft mit Fleisch, Fisch oder einem Spiegelei serviert.

        Chicha Morada
        Ein alkoholfreies Getränk aus violettem Mais, gekocht mit Zimt, Nelken, Apfel und Ananas, dann abgekühlt und gesüßt.

        Pisco Sour – das Nationalgetränk
        Pisco Sour ist der bekannteste Cocktail Perus und gilt als Nationalgetränk. Er wird aus Pisco (ein Traubenschnaps), frischem Limettensaft, Zuckersirup, Eiweiß und Eis gemixt. Das Eiweiß verleiht dem Drink seine typische Schaumkrone. Ein paar Tropfen Angostura Bitter runden den Geschmack ab.
        Er ist erfrischend, fruchtig-säuerlich und wird traditionell als Aperitif serviert. In Peru wird der „Día del Pisco Sour“ jedes Jahr am ersten Samstag im Februar gefeiert.

        Entdecke unsere „Lieblings”-Rezepte: hier!

         

        National Parks & Co in Peru

        von uns besucht:

        Reserva Nacional Tambopata

        • Im südöstlichen Peru, nahe der Stadt Puerto Maldonado

        • Umfasst rund 2.746,9 km²

        • Tropischer Tieflandregenwald und verschiedene Feuchtvegetationen wie Palmwälder, Sümpfe, Seeuferwälder und Oxbow-Lakes (Altarme

        • Über 1.255 Pflanzenarten

        • Sensationelle Vielfalt: 632 Vogelarten, über 1.200 Schmetterlingsarten, 169 Säugetierarten, 103 Amphibien und 103 Reptilienarten, sowie rund 180 Fischarten

        • Spektakulär: Lehm‑Futterstellen am Flussufer – Hunderte von Aras und Papageien versammeln sich hier zur täglichen Tonmineralaufnahme. 

        • Aktivitäten: Tages- und Nachtwanderungen, Bootsfahrten, Vogel‑ & Tierbeobachtung, Canopy‑Walks, Beobachtungstürme, Bootstouren auf dem Lago Sandoval mit  Riesenottern.

        • Tourismus und Naturschutz verknüpft: Besucher übernachten meist in Öko‑Lodges oder Forschungsstationen mit wissenschaftlicher Betreuung & umweltverträglichen Aktivitäten

        • Touristische Programme ermöglichen kulturelle Begegnungen: gemeinsames Kochen, traditionelle Fischerei, botanisches Wissen & Kunsthandwerk in Zusammenarbeit mit Gemeinden wie Palma Real, Infierno und Sonene

        Mehr Infos hier!
        In diesem Youtube-Video.

         

        National Parks in Peru:

        Cutervo Nationalpark
        Ältester Nationalpark Perus. Bekannt für die Cueva de los Guácharos und artenreiche Nebelwälder.

        Tingo María Nationalpark
        Kleinster Park mit dem markanten Felsen „La Bella Durmiente“ und der Cueva de las Lechuzas, Heimat der Ölsturmtaucher.

        Manú Nationalpark
        Riesiger Regenwaldpark im Süden Perus. UNESCO‑Welterbe, Heimat unzähliger Arten im Amazonas-Anden-Übergangsgebiet.

        Huascarán Nationalpark
        Cordillera Blanca mit Gletschern, über 300 Lagunen, Heimat von Kondor, Brillenbär und Hochgebirgsflora  UNESCO‑Welterbe seit 1985.

        Cerros de Amotape Nationalpark
        Trockener Küstenwald im Norden mit Trockenwaldarten, Krokodilen und Kondoren.

        Río Abiseo Nationalpark
        Mischpark (Naturschutz + archäologische Fundstätten). UNESCO-Welterbe, allerdings nur für Wissenschaft zugänglich.

        Yanachaga Chemillén Nationalpark
        Übergangszone Anden–Amazonas mit Nebelwäldern und Wasserfällen.

        Bahuaja Sonene Nationalpark
        Südost-Amazonas. Lebensraum von Jaguar, Harpyie, Riesenotter.

        Cordillera Azul Nationalpark
        Gigantischer östlicher Andenpark (über 1 Mio ha) Schutz unberührter Regenwald- & Bergwald-Regionen.

        Otishi Nationalpark
        Südlicher Anden-Amazonas-Übergang. Abgelegen und für seltene Tierarten bedeutend.

        Alto Purús Nationalpark
        Größter peruanischer Nationalpark (~2,51 Mio ha). Heimat mehrerer unkontaktierter indigenen Völker.

        Ichigkat Muja – Cordillera del Cóndor Nationalpark
        Nebelwälder an der Grenze zu Ecuador, reich an Orchideen.

        Güeppí Sekime Nationalpark
        Amazonaspuffer in der Nähe zu Ecuador.

        Sierra del Divisor Nationalpark
        Vulkanlandschaften, Wasserfälle, indigene Shipibo-Gemeinschaften, wenig besucht.

        Yaguas Nationalpark
        Sehr großer Regenwaldpark nahe Kolumbien. Noch weitgehend unerschlossen und besucherarm.

        UNESCO Welterbe

        Cusco – die alte Inka-Hauptstadt

        Die ehemalige Hauptstadt des Inka-reiches, gebaut mit meisterhafter Stein-bearbeitung und einzigartiger Kombi-nation aus Inka-Planung und spanischer Kolonialarchitektur.

        Hier geht´s zum Bericht

        Historisches Heiligtum Machu Picchu

        Die berühmte Inka-Zitadelle auf 2.430 m Höhe. Abgelegen in den Anden, umgeben von Nebelwäldern, gilt sie als „Meisterwerk der Architektur und ist zu Recht ein Neues Weltwunder.

        Hier geht’s zum Bericht

        Chan Chan – riesige Lehmziegelstadt

        Die größte Lehmziegelstadt der prä-kolumbianischen Welt, Hauptstadt der Chimú-Kultur an der Nordküste bei Trujilo. Die uralten Muster wirken erstaunlich modern.

        Hier geht’s zum Bericht

        Linien & Geoglyphen von Nazca

        Rätselhafte Bodenbilder von Tieren und Formen, entstanden zwischen 500 v. Chr. und 500 n. Chr.in der Wüste von NAzca. Ein 30-minütiger Rundflug läßt einen die Dimensionen der Bilder erst richtig erkennen

        Hier geht´s zum Bericht

        Historisches Arequipa

        Die „Weiße Stadt“, erbaut aus vulkanischem Sillar-Gestein, ist ein beeindruckendes Beispiel kolonialer Baukunst in perfekter Harmonie mit indigenen Tech-niken.

        Hier geht’s zum Bericht

        Chanpaq ñan – Andenstraßen

        Straßennetzwerk über 30.000 km, verbundenes Netzwerk durch mehrere Länder, erbaut zur Zeit der Inka – ein transnationales Kulturerbe.

        Weitere UNESCO Welterbe Stätten in Peru:

        Chavín (Archäologischer Ort Chavín de Huántar)
        Zentrum der frühen Andenkultur (1500–300 v. Chr.), bekannt für Skulpturen von Jaguaren, Kondoren und Schlangen.

        Historisches Zentrum von Lima
        Die „Ciudad de los Reyes“ – prachtvolle Kolonialarchitektur und religiöse Bauwerke der Vizekönig-Zeit.

        Heilige Stadt Caral‑Supe
        Die älteste bekannte Stadt Amerikas (~5.000 Jahre alt) mit Pyramiden, Ritualplätzen und frühfunktionierender Architektur.

        Chankillo Archaeoastronomical Complex
        Frühes astronomisches Observatorium (ca. 250–200 v. Chr.) in der Casma‑Region mit exakt ausgerichteten Türmen zur Sonnenbeobachtung.

        Huascarán Nationalpark
        In der Cordillera Blanca mit dem höchsten tropischen Gebirge der Welt, Heimat von Gletschern, endemischer Pflanzenwelt und Tierarten wie Brillenbär und Kondor.

        Manú Nationalpark
        Einstufung aufgrund extremer Biodiversität im peruanischen Amazonasgebiet – über 1,5 Mio ha von Tieflandregenwald bis Hochanden.

        Río Abiseo Nationalpark
        Schutzgebiet kombiniert außergewöhnliche Biodiversität mit archäologischen Ruinen der präkolumbianischen Ureinwohner.

        Norbärt der Ameisenbär

        Norbärts No

        Waltraut der Weißwal

        Waltraut traut sich

        Renate das Wasserschwein

        Renates Rat

        Wolle der Wombat

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